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Unerhört spannende Geschichten über Begegnungen, dort, wo es ans Eingemachte geht.
Monique Schwitters literarisches Debüt – und ein intelligentes Lesevergnügen, dramatisch, erotisch, spannend.
Leben zwischen New York und Berlin: In Andrea Scrimas berührendem Familien- und Künstlerroman werden die Büchsen der Erinnerung geöffnet.
»Wahrheit ist ein Begriff, mit dem die Menschen seit Jahrhunderten einander geißeln.«
»Die Tristesse und der Ennui heutiger Großstadtmenschen, die latente, kaum fassbare Gewalt, das hedonistische Lebensgefühl im Schatten von Terrorismus und Zukunftslosigkeit (…) ein interessantes Debüt.« (Ulrich Rüdenauer, Frankfurter Rundschau)
Ein halluzinatorischer Roman über die Suche nach Timbuktu zu Beginn des 19. Jahrhunderts, eine glückliche und süchtig machende Lektüre.
Thomas Stangl erschafft einmal mehr ein sprachliches Kunstwerk, eine groß angelegte Reflexion über das Sein.
»Ein kühnes, aufregendes Buch, ich denke, dass das erste Buch noch übertroffen ist. Eine richtige Befreiung, dass es solch eine Literatur
noch gibt.« (Kurt Neumann)
Ein faszinierend vielschichtiges Kunstwerk, und gleichzeitig Thomas Stangls politischster Roman
Essentielle Auskünfte und Aufsätze eines außergewöhnlichen Sprachkünstlers, der Literatur nicht anders als intensiv verstehen kann.
Thomas Stangls Sätze sind ein Rausch der Wahrnehmung, der die Grenzen zwischen Innen und Außen auflöst und eine befreiende Wirkung hat wie wenige Bücher, ein literarisches Meisterwerk.
Daniela Strigl nimmt uns trotz und wegen persönlicher Tendenz zum Faulsein mit zu ihren wortgewandten, amüsanten und überraschenden Gedankenspielen über die Faulheit in Literatur und Leben.
Schnörkellose Schilderungen des mühsam unterdrückten Alptraums im Häuschen im Grünen
Ein meisterhaft groteskes Kammerspiel über ein sich zermürbendes Ehepaar.
Bernhard Strobel unterstreicht einmal mehr, dass er zu den großen Meistern der Short Story zählt.
Erzählungen von minimalistischer Einfachheit, eine radikale Absage an Glanz und Konvention.
Ein Erzähler, der dezidiert nüchtern und unromantisch an seine Sache herangeht; sein Stil beschönigt nichts und folgt seinen Menschen unter Verzicht auf literarische Eleganz und ohne falschen Glanz in ihre emotionalen Sackgassen.
Im Blick der Fremden erschließt sich die alltägliche europäische Welt als ein System von Zeichen, Gesten und Wörtern.
Vom Mut zum Übermut ist es nur ein schmaler Grat. Abwägen oder impulsiv entscheiden? Es gibt kein allgemeingültiges richtig oder falsch. Davon erzählt Lotte Tobisch in ihrer charmant offenen Art und spannt einen Bogen von persönlichen Erfahrungen seit ihrer Kindheit bis hin zu Beispielen aus der Gegenwart, wie Politik und Social Media.
Wenn sich der scharfsinnige Kosmopolit Ilija Trojanow seinen Gedankenspielen über die Neugier widmet, dann ist am Ende eines klar: Ich will die Welt erfahren und meine Neugier an der Neugier ist geweckt.