Ein wesentlicher, ganz und gar nicht prüder Beitrag in der Debatte um das Verschwinden der Privatheit und die Pornografisierung unserer Kultur.
Bis auf die beiden Aufsätze der Herausgeber, die sich als Versuche verstehen, die Literatur der „Grazer“ in einen (literar)historischen Zusammenhang zu stellen, wurden alle Beiträge dieses Bandes für ein Symposion verfasst, das im Oktober 1990 an der Universität Graz stattfand und sich der Literatur der so genannten Grazer Gruppe widmete (Handke, Bauer, Hoffer, Jonke, Roth, Eisendle).
Nichts wäre vernichtender (aber auch nichts unwahrscheinlicher) als eine Literaturwissenschaft, die restlos gesiegt hätte und nur noch ›richtige‹ Interpretationen hervorbrächte.
Kluge und scharfsichtige Analysen der Elemente der Literatur (und des Lebens)
Von der Überlegenheit der menschenleeren Landschaften, der großen Ebenen und der Schönheit der Steine
Eine engagierte Selbstdarstellung eines Lesers von Elfriede Jelineks Roman. Cejpek schreibt einen Brief an die Autorin, aber auch, in seiner unverwechselbar eigenen Form, ein Stück eigene Literatur, die sich an einer schon vorhandenen Schrift reibt und stößt. Porno- oder Biografie?
»Ich selbst also, der Schreibende oder der Lesende,
komme ins Spiel und stehe auch zugleich auf ihm.«
»Wer sich über ästhetische Bedingunge engagierter Kunst klarwerden möchte, wird in Czernins dialogischen Abwägungen verlässliche Kriterien finden.« (Thomas Poiss, FAZ)
Czurdas Essays sind vor allem, wie ihre Romane und Gedichte: formstrenge Literatur als Anstrengung und Erkenntnis. Die gemeinsame innere Logik der hier versammelten fünf Essays zu Veza Canetti, André Thomkins und Liesl Ujvary ist ihr Kreisen um ein Thema. Um den Ort des Schreibens zwischen Körper und Papier.
Eine sehr spezifische Antwort auf die Frage, die sich alle Romanciers stellen müssen – die nach dem erzählerischen Vorwand.
Eine beklemmend genaue Diagnose von Literatur unter den Gesetzen der Mediengesellschaft – und ein Essay über die Bachmann, der die Dichterin beim Wort nimmt.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliographie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliographie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption von Barbara Frischmuth
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.