Buchcover
Reinhard P. Gruber

365 Tage

2019
gebunden , 13 x 21 cm
376 Seiten
Werke Band 9
ISBN: 9783990590386
€ 23

AUTOREN

LESEPROBE

Reinhard P. Gruber hat sich in seinem Werk fast allen Genres zugewendet, bis hin zur Vollständigen Beschreibung der Welt und Umgebung: Romane, Erzählungen, Sportkommentare, ein steirisches Musical, Theaterstücke, Gedichte, Essays, einen Reisebericht, ein Kochbuch, ein Wörterbuch … 365 Tage ist nun ein Journal, das er vom 6.12.2017 bis 5.12.2018 führte: »Die Chronik eines Jahres, Tag für Tag. Nicht der geschwätzige Rückblick … das Aufregende, Einmalige, Sensationelle der vergangenen Tage, sondern nur der Tag. Tag für Tag.«

Eine Seite schreibt Gruber täglich und berichtet darin von seinen Routinen am Morgen und über das persönliche Befinden, sinniert über das Geschehen in der Welt: Politik, Sport, Religion und Weltall.

Mit schwerem Herzen kreisen die Sätze über das Leben und Alter, Gesundheit und Krankheiten. Widmet Gruber sich dem Zeitgeschehen zeigen sich die Zeilen überspitzt und zum Teil zynisch, um das Versagen der Politik anzuprangern. Dabei ist er nicht frei von Widersprüchen, denn er »schreibt jeden Tag ohne ein Gestern. Ich blättere nie zurück«.

Presse

»Ein reicher Schatz aus Tagesphilosophien, nachdenklich, klar und erkenntnisreich« (Gernot Rath, ORF Steiermark)

»Es gibt einzelne Sätze, die sagen mitunter mehr als ein 800 Seiten dickes Buch.« (Peter Pisa, Kurier)

»Seine Überlegungen betreffen Alltägliches, Politisches, aber auch existenzielle Themen wie Tod und Krankheit. Der berüchtigte Sprachwitz ist Gruber dabei auf keiner Seite verloren gegangen.« (Alice Pfitzner, ORF ZIB)

»Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, so sagt man. Übertragen auf Grubers Buch müsste es lauten: Ein einziger Satz sagt mehr als eine stundenlange Diskussion. Prädikat ›sehr empfehlenswert‹!« (Oliver Graue, Biztravel)

»Wie schön, dass die Ironie aus den Zeilen heraus blinzelt, echt Gruber.« (Hedwig Wingler, manuskripte)

»Ein zynisch-widersprüchliches Journal, in das Gruber ein Jahr lang täglich schrieb, dabei von seinen Morgenroutinen und persönlichem Befinden berichtet und über globales Geschehen sinniert – von Politik über Sport, Religion bis hin zum Weltall.« (Via)

»Es finden sich blitzartig erhellende Bemerkungen.« (Alexander Kluy, Wiener Zeitung)

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