Elfriede Czurda

Elfriede Czurda
© Literaturverlag Droschl

Ich will untergehn.

Elfriede Czurda

Elfriede Czurda, geboren 1946 in Wels, studierte Kunstgeschichte und Archäologie in Salzburg sowie Paris. Nach verschiedenen Tätigkeiten und Funktionen, u. a. als Lektorin in der edition neue texte von Heimrad Bäcker, lebt sie seit 1980 in Berlin. Neben ihren Romanen – Diotima oder die Differenz des Glücks, 1982, Signora Julia, 1985, Kerner. Abenteuerroman, 1987, Die Giftmörderinnen, 1991, Die Schläferin, 1997 – veröffentlichte sie Essays (Buchstäblich: Unmenschen, Droschl 1995), Hörspiele und seit dem ersten Buch auch Lyrik, z. B. voik (1993), UnGlüxReflexe (1995) und wo bin ich wo ist es (2002) im Droschl Verlag.
Czurda wurde u. a. mit dem Theodor-Körner-Preis (1982), dem Österreichischen Würdigungspreis für Literatur (2008), dem H.-C.-Artmann-Preis (2014) und dem Alice-Salomon-Poetik-Preis (2016) ausgezeichnet.

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