»Die insgesamt 13 Versuche über die Literatur und über die eigene Literatur sind, wie bei Schutting immer, von ausgesuchter stilistischer Brillianz und inhaltlicher Brisanz.« (ORF)
»Auch für hartgesottene Nichttänzer eine hinreißend charmante Lektüre. Autobiografisches verbindet sich hier mit kulturhistorischen Anmerkungen.« (Der Standard)
Gedanken und Beobachtungen zu ästhetischen Manifestationen im Alltag.
»Diese meine Poetikvorlesungen, gehalten an der Universität Graz, habe ich wohl zu Recht Zuhörerbehelligungen genannt – im Vertrauen darauf, daß manches von dem, was mich an Fragen der Ästhetik und Poetik interessiert, auch andere interessieren könnte, habe ich über größere Strecken meine Steckenpferde geritten, und das schlechte Gewissen, daß allzu wenig Belehrendes ich zu bieten hätte, war dann beschwichtigt, wenn das Lachen der Zuhörer dies und das unterhaltsam befand.« (Julian Schutting)
Wolfgang Siegmund zum Buch Der Vater von Julian Schutting. Mit einer Replik von Schutting.
Schwabs essayistisch-erzählerischer Rundumschlag gegen die hohe Literatur und das Hohe schlechthin.
Enthält die Stücke Der reizende Reigen nach dem Reigen des reizenden Herrn Arthur Schnitzler, Faust :: Mein Brustkorb : Mein Helm, Troiluswahn und Cressidatheater, Antiklimax.
Ein spannender in die Abgründe der Kunst blickender Debütroman.
Ein Doppel-Essay auf Schwabisch, in dem der Autor Stellung bezieht zu Fragen der Ästhetik und der Liebe, des Guten und der Sprache, und gleichzeitig sich selbst in seinem ästhetischen Empfinden und Wahrnehmen bloßlegt.
Der beklemmende, ja schockierende Begleittext zu den drei Jahren von Werner Schwabs unaufhaltsamer Karriere.
»Alles, was man bisher mit Sicherheit sagen kann, ist: Wir haben ihn verdient.« (Die Zeit)
Die revidierte, korrigierte und neu zusammengestellte Sammlung von Werner Schwabs Klassikern
Eine literarische Entdeckung: das frühe Arbeitstagebuch des 22-jährigen Dichters.
Eine Entdeckung aus dem Nachlass von Werner Schwab, ein zentraler Text: Der Roman Joe Mc Vie alias Josef Thierschädl erscheint als Band 1 der Werkausgabe.
Diese Ausgabe wird erstmals Schwabs eigener Einteilung seiner Stücke gerecht.
Wenn über adäquates Schreiben in der Ära von PC, EDV, Tastatur und Monitor gesprochen wird, sollte das nicht ohne Kenntnis der Arbeiten von Martin Schweizer geschehen können und ohne Verwandlung von Textoberflächen in Benutzeroberflächen.
Von der Liebe, ihrem Wesen und ihren Gesichtern.
Vom Suchen, Finden und Verlieren.
Vom Gehen, Fliegen und Fallen.
Unerhört spannende Geschichten über Begegnungen, dort, wo es ans Eingemachte geht.
Monique Schwitters literarisches Debüt – und ein intelligentes Lesevergnügen, dramatisch, erotisch, spannend.
Leben zwischen New York und Berlin: In Andrea Scrimas berührendem Familien- und Künstlerroman werden die Büchsen der Erinnerung geöffnet.