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Über Trauma, Verlust und Erinnerung, erzählt aus der Perspektive einer Fremden.
»Wie souverän werden hier ergreifende Liebesgeschichten mit dem Bürgerkrieg im Kosovo verbunden, wie bohrend fragt der Text nach der Stellung der Toten in unserem Leben, Zeitgeschichte wird lebendig.« (Rolf Essig, Nürnberger Nachrichten
Ein Grönland-Bericht, der weit über einen Landschaftstext hinaus geht: eine bohrende Studie über das Anderssein.
Ally Kleins Der Wal entwickelt sich einerseits zu einer sensiblen Beziehungsgeschichte, Andererseits thematisiert der Roman die Bedeutung von Kunst. Dabei kommt der Kraft des Erzählens und der Sprache ein besonderes Gewicht zu.
Bürgerliche Mütter, bürgerliche Töchter: ein bitterböses Porträt zweier Frauen-Generationen
»Ein Lesegenuss zwischen Schmunzeln und Lachen, das mir im Halse stecken blieb. Gleichzeitig ist dieses bitterböse Porträt zweier Frauengenerationen mit so einer gekonnten Sprachwucht geschrieben, dass die Vergleiche mit Streeruwitz und Bernhard nicht weit hergeholt sind.« (Samy Wiltschek, Buchhandlung Jastram, Ulm)
Ein Roman über die Ökonomie von Liebe und Sexualität, über die Fallstricke der Freiheit und die Kunst, keine Entscheidungen zu treffen.
»In der Lyrik ist Kolleritsch ein Meister der Hermetik, der seinen Lesern die trügerische Welt der Wahrnehmung begreifbar macht. Seine Texte haben trotz ihres hohen Reflexionsgrades wunderbare Sinnlichkeit.« (Norbert Mayer, Die Presse)
Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig: ein verführerisches Porträt einer Welt, in der Sinnlichkeit und Literatur sich nicht im Weg sind.
»Ein wunderbarer, berührender Roman, der der Leserin Russlands Geschichte und Mentalitäten nahe bringt und überraschende Aspekte ans Tageslicht befördert.« (Buchhandlung Annabee, Hannover)
Martynovas Gedichte »sind nun in der Welt, die einiges mehr vertragen könnte von einer so geist- und lustvollen Sprachkunst, in der Unverbundenes verbunden, ästhetisch Ungekanntes entdeckt wird.« (Beate Tröger, FAZ)
»Ein ausgezeichneter Überblick über das Werk Stifters.« (Der Standard)
»Kompromisse werden langsam und unter Schmerzen geboren. Sie erwachsen aus einer Zusammenarbeit, gegen die sich erst einmal jeder sträubt« – so einfach ist es, einen komplizierten Prozess zu beschreiben. Mit einer behänden Leichtigkeit schafft es die begnadete Essayistin Eva Menasse, zeitdiagnostisch Kernprobleme unserer Gegenwart in den Blick zu nehmen.
Die falschen Dinge von heute sind die richtigen Dinge von morgen.
»Der Alltag heiter betrachtet (…) ein leichter, charmanter Text.« (Neues Deutschland)
»Eine monologische Bestandsaufnahme heutigen Lebensgefühls zwischen privaten Träumen und politischen Rahmenbedingungen, zwischen Wut und Hoffnung. wir sind idioten erinnert mit Schärfe und Sarkasmus an die Textflächen einer Elfriede Jelinek.« (Wolfgang Huber-Lang, APA)
»Bildungsphrasen, Wiener Kalauer, Dialektsprache werden zum Idiom eines Formalismus, der nicht so eindeutig nachvollziehbar ist, wie etwa jener der Montage.« (Ferdinand Schmatz)
Reinhard Priessnitz’ Gedichtband vierundvierzig gedichte, 1978 als einziges Buch des Dichters zu dessen Lebzeiten erschienen, ist längst in den Rang eines Klassikers gerückt, ohne den Entwicklungen späterer Dichtung nicht denkbar wären. Insbesondere bei Schriftsteller- und Künstlerkollegen wirkt das schmale Œuvre des 1985 verstorbenen Autors in diversen Formen fort.