Unsere e-books erhalten Sie in allen gängigen Onlinestores und über den Buchhandel.
»In der Lyrik ist Kolleritsch ein Meister der Hermetik, der seinen Lesern die trügerische Welt der Wahrnehmung begreifbar macht. Seine Texte haben trotz ihres hohen Reflexionsgrades wunderbare Sinnlichkeit.« (Norbert Mayer, Die Presse)
Tiefsinnig, geistreich und leichtfüßig: ein verführerisches Porträt einer Welt, in der Sinnlichkeit und Literatur sich nicht im Weg sind.
»Ein wunderbarer, berührender Roman, der der Leserin Russlands Geschichte und Mentalitäten nahe bringt und überraschende Aspekte ans Tageslicht befördert.« (Buchhandlung Annabee, Hannover)
Martynovas Gedichte »sind nun in der Welt, die einiges mehr vertragen könnte von einer so geist- und lustvollen Sprachkunst, in der Unverbundenes verbunden, ästhetisch Ungekanntes entdeckt wird.« (Beate Tröger, FAZ)
»Ein ausgezeichneter Überblick über das Werk Stifters.« (Der Standard)
Die falschen Dinge von heute sind die richtigen Dinge von morgen.
»Der Alltag heiter betrachtet (…) ein leichter, charmanter Text.« (Neues Deutschland)
»Eine monologische Bestandsaufnahme heutigen Lebensgefühls zwischen privaten Träumen und politischen Rahmenbedingungen, zwischen Wut und Hoffnung. wir sind idioten erinnert mit Schärfe und Sarkasmus an die Textflächen einer Elfriede Jelinek.« (Wolfgang Huber-Lang, APA)
»Bildungsphrasen, Wiener Kalauer, Dialektsprache werden zum Idiom eines Formalismus, der nicht so eindeutig nachvollziehbar ist, wie etwa jener der Montage.« (Ferdinand Schmatz)
Reinhard Priessnitz’ Gedichtband vierundvierzig gedichte, 1978 als einziges Buch des Dichters zu dessen Lebzeiten erschienen, ist längst in den Rang eines Klassikers gerückt, ohne den Entwicklungen späterer Dichtung nicht denkbar wären. Insbesondere bei Schriftsteller- und Künstlerkollegen wirkt das schmale Œuvre des 1985 verstorbenen Autors in diversen Formen fort.
Stadt-Kultur-Leben während eines Jahres in Berlin: Notizen einer Weltbürgerin
Geschichten über die Flüchtigkeit von Hoffnungen, unter wechselnden Himmeln und immer neuen Vorzeichen
»Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Verlangsamung, die Pause, die Faulheit, das Innehalten, das Lesen und die Genauigkeit.« (Iris Radisch, Die Zeit)
»Was das Glück dieses Buches ausmacht, ist seine Vielsprachigkeit und seine Welthaltigkeit, ist der ›unstillbare Drang nach Weite‹, das Wunder der Neugier, die fiebrige Beglückung durch Atlanten, Strassenkarten, Stadtpläne, welche schon das Kind packt und nicht mehr loslässt. In die Schweizer Enge reisst dieses Buch eine europäische Grosszügigkeit.« (Peter Surber, St. Galler Tagblatt)
»In sehr ruhigem und sachlichen Ton erzählt Rumpl von der Annäherung zwischen dem jungen Österreich und den alten Nazis. Die Art und Weise, wie er sich in seine beiden Hauptfiguren hineindenkt, macht diesen Roman zu einem lohnenden Lese-Erlebnis.« (Christoph Hartner, Kronen Zeitung)
»Ich habe die ukrainische Sprache in die Sprache des weiblichen Körpers zu übersetzen versucht.« (Oksana Sabuschko)
»Ein fantastisches Gesellschaftsporträt, das bis auf den Grund eines zerfallenden Systems vordringt, zugleich eine zärtliche Geschichte über die wahre Liebe und szenisch virtuoser, sprachlich vielseitiger, überschäumender Heldenroman.« (Isabella Pohl, Der Standard)
Die Stimme einer leidenschaftlichen Schriftstellerin, brillanten Stilistin und europäischen Intellektuellen.