Friedrich Kröhnke
Friedrich Kröhnke hat »in den letzten 25 Jahren ein ganz eigenes Idiom ausgebildet … ein Gespür für sprachliche Intensität und erzählerische Dramaturgie, wie es ganz selten ist.« (Tobias Lehmkuhl, Deutschlandradio)
Friedrich Kröhnke hat »in den letzten 25 Jahren ein ganz eigenes Idiom ausgebildet … ein Gespür für sprachliche Intensität und erzählerische Dramaturgie, wie es ganz selten ist.« (Tobias Lehmkuhl, Deutschlandradio)
Yorck Kronenbergs Kunst, Geheimnis, Bedrohung, aber auch die Magie der Fremde und der Einsamkeit zu evozieren, ist groß!
Andreas Kurz hat einen zentralen Text für die Erfahrung (und Ergehung) von Mitteleuropa geschrieben, mit der Genauigkeit einer Reportage und dem Raffinement eines Romans.
Lagger gelangt zu »tiefsinnigen philosophischen Erkenntnissen von höchster Abstraktion und großem existenziellen Pathos«.
(Michaela Schmitz, Büchermarkt)
»Einer der großen, unausschöpflichen Dichter des vergangenen Jahrhunderts.« (FAZ)
Leuenberger transportiert die Naturlyrik in unsere Zeit: Zeilen, die aufwühlen und unter die Haut gehen.
»Ewa Lipska erhebt uns mit ihren Wortbildern vom nackten Beton der Wirklichkeit auf die helle Wolke der Fantasie.« (Wiener Zeitung)
»Thure Erik Lund ist der größte Prosaautor meiner Generation. Er ist unglaublich wild.« (Karl Ove Knausgård)
Herrlich komisch und bilderreich schreibt Roman Markus in seinem Roman Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub über einen Mittzwanziger und den Sommer seines Lebens.
Martynova entwickelt eine Sprache, »die mehrdeutig und munter ist, die von Ideen nur so sprüht und keine Gelegenheit auslässt, eine gute Geschichte zu erzählen.« (Michael Braun, Kölner Stadt-Anzeiger)
»Henri Michaux, ein Reisender in Rhythmen, ein Sprach-Delphin der Lüfte, wo immer eine Botschaft von ihm zu erhaschen ist, sollte man sie in sein Netz schlagen.« (Thomas Böhme)
In Mrabets Erzählungen und Romanen verbindet sich die Welt des marokkanischen Islam mit der lockeren Lebensweise der amerikanischen Exilanten, die sich über Jahrzehnte hinweg um das Ehepaar Bowles sammelten und die verlockende, laszive, billige Welt von Tanger erfahren und in ihren Werken einfangen wollten.
»Musters spezielle Variante des Postmodernismus ist nicht der sprachkritisch reduktionistischen Wirklichkeitskritik vieler deutschsprachiger Autoren, sondern der hispanischen Tradition des Fabulierens verpflichtet.« (Der Standard)
Kathrin Passig zeigt, was sich im Netz verändert, wie Mensch und Maschine zusammenarbeiten können, wie sich der mediale Fortschritt auf das Schreiben und Lesen auswirkt und erklärt, warum es verfehlt ist, alle paar Jahre vom Scheitern der Netzliteratur zu sprechen. #digitalistbesser?
Rosa Pock »nimmt es genau mit der Sprache, dreht und wendet die Worte, zerhackt die Syntax und beweist Sinn für Humor. Sie hat sich eine eigene Sprache angeeignet.« (Anton Thuswaldner)
Ronald Pohl schlägt mit seinem Werk tragfähige Brücken zwischen zwei Bereichen, die für gewöhnlich als unvereinbar und verfeindet gelten: zwischen einer sprachbezogenen, autonomen und einer engagierten Literatur.
»… und wer sich diesen Texten entzieht und doch von moderner Lyrik reden möchte, ist nicht gut beraten und überdies bequem.«
(Wendelin Schmidt-Dengler)
»Ilma Rakusa ist eine Ausnahmeerscheinung.«
(Thomas Rothschild, Freitag)