Birgit Kempker
»Birgit Kempkers Texte sind Indizienprozesse, instabile Mitschriften der vielfachen Kopulationen von Körpersprache und Sprachkörper, ein blutiges Unternehmen …« (Annette Brockhoff)
»Birgit Kempkers Texte sind Indizienprozesse, instabile Mitschriften der vielfachen Kopulationen von Körpersprache und Sprachkörper, ein blutiges Unternehmen …« (Annette Brockhoff)
Sebastian Kiefers Essays zeichnen sich durch Scharfsinn, Originalität und Mut zu neuen Sichtweisen aus.
»In freizügigem Umgang mit grammatikalischen Regeln, einer Fülle von Wortschöpfungen, überraschenden Vergleichen und neuen Bildern bringt Anna Kim die deutsche Sprache zum Klingen wie ein exotisches Instrument.« (Sabine E. Selzer)
In ihrem Debüt Carter fängt Ally Klein jede Bewegung, jede Empfindung, jede körperliche Beschreibung in bildmächtigen Sätzen bis ins kleinste Detail ein. Die Sprache wird körperlich erfahrbar und schreibt sich direkt in die Leser ein.
»Gertraud Klemm hat eine feine Beobachtungsgabe und ein tiefes Interesse daran, wie Menschen leben und vor allem: ein großes sprachliches Talent.« (ZDF aspekte)
»Alfred Kolleritsch ist ein freundlicher Mensch mit einem ziemlich bösen Blick.« (Peter Handke)
Friedrich Kröhnke hat »in den letzten 25 Jahren ein ganz eigenes Idiom ausgebildet … ein Gespür für sprachliche Intensität und erzählerische Dramaturgie, wie es ganz selten ist.« (Tobias Lehmkuhl, Deutschlandradio)
Yorck Kronenbergs Kunst, Geheimnis, Bedrohung, aber auch die Magie der Fremde und der Einsamkeit zu evozieren, ist groß!
Andreas Kurz hat einen zentralen Text für die Erfahrung (und Ergehung) von Mitteleuropa geschrieben, mit der Genauigkeit einer Reportage und dem Raffinement eines Romans.
Lagger gelangt zu »tiefsinnigen philosophischen Erkenntnissen von höchster Abstraktion und großem existenziellen Pathos«.
(Michaela Schmitz, Büchermarkt)
»Einer der großen, unausschöpflichen Dichter des vergangenen Jahrhunderts.« (FAZ)
Leuenberger transportiert die Naturlyrik in unsere Zeit: Zeilen, die aufwühlen und unter die Haut gehen.
»Ewa Lipska erhebt uns mit ihren Wortbildern vom nackten Beton der Wirklichkeit auf die helle Wolke der Fantasie.« (Wiener Zeitung)
»Thure Erik Lund ist der größte Prosaautor meiner Generation. Er ist unglaublich wild.« (Karl Ove Knausgård)
Herrlich komisch und bilderreich schreibt Roman Markus in seinem Roman Dings oder Morgen zerfallen wir zu Staub über einen Mittzwanziger und den Sommer seines Lebens.
Wuchtig und rau, zugleich sanft und mitten aus dem Leben erzählt Karoline Therese Marth in ihrem Debütroman vom Aufwachsen und Erwachsenwerden in den Nullerjahren.