Literaturwissenschaftliche Originalbeiträge zu zentralen Aspekten von Anna Mitgutschs Werk.
Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des – mit Schwarz-Weiß-Fotos aus dem Vorlass illustrierten – Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption.
Dazu kommen aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Beiträge zu Leben, Werk und Rezeption, aktuelle Analysen, Kritiken und Essays zu zentralen Aspekten des Werkes sowie eine vollständige Bibliografie.
Das vorliegende DOSSIER extra untersucht Hoffers Text-Methoden intertextuell und dekonstruktivistisch unter Berücksichtigung geografischer, sozialhistorischer, ethnografischer und volkskundlicher Vorgaben.
Die internationale Rezeption von Elfriede Jelineks Werk.
Wie in keinem anderen Text gewährt Albert Drach Einblick in die eigene Werkgeschichte, klärt Zusammenhänge, berichtet von seinen mühseligen Anstrengungen, Texte zu rekonstruieren oder sie Verlegern – zumeist erfolglos – anzupreisen.
Die Dokumentation einer zweisprachigen Koproduktion, bei der Schriftsteller aus Österreich mit slowenischen Autoren gemeinsam ein Buch gestalten.
Dieser dritte Band der Reihe Orte der Literatur enthält Texte der österreichischen Autoren Georg Pichler, Helga Glantschnig, anselm glück, Ferdinand Schmatz und Werner Schwab (mit ihren Übersetzungen ins Ungarische durch Mihály Szajbély und Ferenc Szijj), und die ungarischen (und von Andrea Seidler übersetzten) Texte von Gábor Németh, László Garaczi, István Kemény, Bálint Solimosi, Ferenc Szijj und Attila Balálzs.
Eine ehrliche, tiefschürfende Auseinandersetzung mit Herkunft, Identität und Imagination
Diese stark autobiografisch gefärbte Erzählung eines wahrscheinlich jüdischen Exilanten ist – wie das Fehlen jeder rückblickenden Distanzierung und Wertung vermuten lässt – unmittelbar nach dessen Flucht aus der ›Ostmark‹ des ›Tausendjährigen Reiches‹ nach England im Jahre 1940 niedergeschrieben worden.