Das Schmökern in Büchern mag zwar die Vorfreude auf die ausgewählte Lektüre erhöhen, doch mangelt es immer mehr an der Zeit zur kritischen Auswahl.
Ein Grund für den Literaturverlag Droschl, für jeden Geschmack ein Sammlerpaket zusammenzustellen, das die besten literarischen Werke des jeweiligen Jahres vereint. Egal ob Büchernarr, Vielleser oder Buchverschenker – sie alle werden sich auf die Zustellung freuen!
Das Paket des Jahres
Sie erhalten rechtzeitig vor Weihnachten die fünf besten Bücher des Jahres in einem Paket.
Das Paket des Jahres zum Vorzugspreis von 80.- Euro bestellen.
Das Jahreszeitenpaket
Sie erhalten vier Mal im Jahr (Frühjahrs- und Herbstausgabe sowie Sommer- und Winterlektüre) ein ausgesuchtes Jahreszeitenbuch direkt nach Hause.
Jahreszeitenpaket zum Vorzugspreis von 75.- Euro bestellen.
Die literarischen Entdeckungen
Sie erhalten einmal jährlich im September fünf signierte und datierte Erstausgaben unserer besten Bücher des Jahres.
Erstausgabenpaket zum Vorzugspreis von 150.- Euro bestellen.
Droschl hat sich als einer der interessantesten Literaturverlage des deutschsprachigen Raums etabliert. Seit über 35 Jahren widmet sich der Verlag vornehmlich der Entdeckung literarischer Talente. Formal und inhaltlich handelt es sich um höchst unterschiedliche Bücher, die dennoch eine Gemeinsamkeit haben – sie bedienen keine Klischees, sind innovativ und überraschend.
Verlagsgründer Max Droschl hat ein Faible für schön gestaltete Bücher. Aus diesem Grund ließ er von vielen Büchern spezielle Vorzugsausgaben anfertigen, alle in limitierter Auflage, individuell gestaltet und mit einem Autograph des Autors versehen.
»Was immer es war, es war in diesem Schreibtisch.« – Das H. P. Lovecraft zugeordnete Zitat steht leitmotivisch einem Buch voran, in dem ein Erzähler und ein Fotograf versuchen, dem Geheimnis dieses Ortes auf die Spur zu kommen.
Die Suche nach dem fehlenden Rhythmus, ohne den jeder Schritt zur Kräfte raubenden Anstrengung wird, bestimmt das Leben des Studenten Georg Landauer.
»Lügenfeuer ist ein literarisches Capriccio bürgerlicher Lebenslügen und Günther Freitag ein musikalisch fühlender Satiriker, dem es gelingt, blasiertes Wehklagen auf Schmerz-Scherz-Assonanzen zu reduzieren.« (Armin Stadler)
Eine Frau gerät an den Rand ihrer Existenz, verliert sich, gerät in die Psychiatrie und beginnt von vorne.
»Eleonore Frey hat in diesem Buch eine andere Sprache gefunden. Sie erzählt das Altwerden. Sie gibt uns eine Ahnung. Ganz ruhig.« (St. Galler Tagblatt)
»Eleonore Freys zärtliches und poetisches Buch lässt die Dunkelheit leuchten.« (NZZ)
»Fast lautlos, mit geringsten Mitteln gelingt es Eleonore Frey mit ihrer Erzählung, dieser wichtigsten Erfahrung (der Identitätsfindung) im Leben Form zu geben.« (Samuel Moser, NZZ)
Wenn ein Verdienst bedeutender Literatur darin besteht, uns den Boden unter den Füßen wegzuziehen, den Leser in einen Taumel zu versetzen, dann schafft das diese Erzählung auf klug-ironische, manchmal komische und immer höchst musikalische Weise.
Spannende Existenzentwürfe, kluge Briefe an uns, deren Lektüre zu fesseln vermag wie kaum neuere Literatur.
»Das Buch (…) als die Verkörperung einer Stimme: kein Lesebuch, sondern ein Hörbuch, ein Oratorium, das es dem Zuhörer nicht gestatten will, die Wahrnehmungsgeschwindigkeit selber zu bestimmen.« (Basler Zeitung)
Eine außergewöhnliche Coming-of-age-Story, die in einer wunderbaren Konstruktion, beinahe lässig, die zentralen Erfahrungen auf dem Weg ins Erwachsensein, die Krisen, Schrecken und Gewissheiten dieses Übergangs zur Sprache bringt.
Diese frühen Gedichte enthalten im Keim viele Themen und Motive, die Frischmuth nach und nach erzählerisch entfaltet hat, und lassen sich aus heutiger Sicht als frühes Konzentrat ihres Lebenswerkes lesen.
Der bis ins Absurde authentische Urlaubsroman – und gleichzeitig seine Dekonstruktion.
»Schön und gut ist randvoll mit vielen kurzen, pointierten, zumeist sehr lustigen Texten (…) Futscher beherrscht die hohe Kunst der guten Unterhaltung.« (Markus Köhle, the gap)
Zweierlei, dem sich die meisten Menschen gerne hingeben: Tiere und Liebe.
In einer Mischung aus Hand- und Bilderbuch, aus Almanach und Bericht, historischen Vignetten und Anekdoten ist Helga Glantschnigs Schlittschuhtagebuch ein umfassendes Kompendium der Poesie des Eislaufs, seiner Kulturgeschichte und seiner Ästhetik.
Die Autorin erzählt Kindheit und Jugend eines Mädchens in einer präzisen Abfolge von Bildern und Szenen, die hell beleuchtet aus dem Dunkel vergangenen Lebens hervorgeholt werden.
Glantschnigs Ausgangszeilen sind Filmtitel, die sie zu 71 Gedichten anagrammiert; von Außer Atem bis zu Die bitteren Tränen der Petra Kant, von Faßbinder bis Wilder.
Eine Liebesgeschichte und ihr Ende, Erotik und Körper, Erinnerung – das sind die Themen dieses Romans, die durch das Element Wasser, gleichsam das heimliche Zentrum dieses Buches, verbunden sind.
Die Geschichte, die anselm glück so linkisch aufs Papier gekrakelt hat, ist eine wunderschöne Sammlung von Fundstücken aus dem Wörter- und Sätzelager von Literatur und Leben.