»Für jeden/ jede, der/die das gegenwärtige Verhältnis zwischen Orient und Okzident nicht unwidersprochen hinnehmen möchte, eine absolute Pflichtlektüre.« (INTERNATIONAL – Die Zeitschrift für internationale Politik)
Eine Lanze für die religiöse Eleganz und eine Poesie ohne Zuständigkeitsbereich.
Ein Porträt des großen Schriftstellers Gracq in Form von Gesprächen am Ufer der Loire.
Ein Grönland-Bericht, der weit über einen Landschaftstext hinaus geht: eine bohrende Studie über das Anderssein.
Ein kenntnisreicher Essay über die Verbindlichkeit unseres Sprechens über die Moderne in der Kunst.
Von der Überlegenheit der menschenleeren Landschaften, der großen Ebenen und der Schönheit der Steine