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Eine glanzvolle Inszenierung des vielgespielten Stücks vom Liebesglück.
»Eine der schönsten Liebesgeschichten der letzten Jahre.« (Carsten Hueck, Deutschlandradio)
Ein Roman über die Mitte des Lebens, wenn sich alles noch einmal neu ordnet.
In diesem Band sind alle Erzählungen von Mela Hartwig gesammelt: die Novellen aus dem berühmten Erstling Ekstasen, weitere, z. T. nur im Nachlass vorhandene Erzählungen, die 1936 in einem französischen Exilverlag gedruckte Novelle Das Wunder von Ulm und die einzige nach 1945 noch erschienene Prosaveröffentlichung Georgslegende.
Ein unerschrockener Roman aus dem Jahre 1929:
Mela Hartwig verhandelt die Geschlechtertheorien auf der Höhe der Widersprüche ihrer Zeit und verstört damit auch noch 70 Jahre später.
In Anderswohin, verbindet die 98-jährige Ilse Helbich persönliche Erinnerungen, Selbstreflexionen, philosophische Sequenzen sowie protokollierte Gedankengänge.
Ilse Helbich erzählt von nichts Geringerem als den Wechselfällen des Lebens.
Seltsame und geheimnisvolle Kreuzungspunkte eines Lebens, erzählt mit dem genauen Blick der Ilse Helbich.
In ihren Gedankenspielen über die Gelassenheit schöpft die 1923 geborene Ilse Helbich aus ihrem großen Erfahrungsschatz und erzählt in Anekdoten Beispiele und Gegenbeispiele zu diesem Begriff.
Berichte einer furchtlosen und stilsicheren Reisenden aus dem unbekannten Land des hohen Alters
Ilse Helbichs unsentimentale Notate aus dem gefährdeten und umso kostbareren Leben im hohen Alter
Ilse Helbichs Bilder und Geschichten aus einer versunkenen Welt: das seltene Glück der in der Erinnerung aufgehobenen Vergangenheit
Eine griechische Novelle: über das Leben, das Kochen und die Kunst des Verschwindens.
»Ein Buch, das später einmal aus dem Staub des Jahrhunderts herausragen wird.« (Urs Widmer)
Gänzlich anders wie die Vieles versprechenden Ratgeber oder Glücksdoktoren flaniert Paul Jandl durch die Zeit und zeigt exemplarisch, wie das persönliche und öffentliche Glück aussehen können.
Vom Terror, nicht geliebt zu werden – ein irritierender, beunruhigender Roman über Entfremdung und Begehren
Die ersten fünf Theaterstücke eines witzigen Moralisten.
»Thomas Jonigk treibt seinen Jan in atemlosem Rhythmus durch 40 Regentage und ebenso viele Obsessionen zu Selbsterkenntnis und Rettung.« (Tiroler Tagenzeitung)
Ein kenntnisreicher Essay über die Verbindlichkeit unseres Sprechens über die Moderne in der Kunst.