Drei Texte, drei Erfahrungen, drei Phantasien: Annäherungen an die letzten Geheimnisse von drei Menschen.
Mit diesen Prosatexten kehrt Muster wieder in die Atmosphäre von Aller Nächte Tag zurück: Melancholie, Erinnerung und Tod sind die bestimmenden Elemente. Der selbstverständliche Gebrauch der literarischen Techniken und die Virtuosität der sprachlichen Mittel stellen Musters Werk in den Bereich der klassischen Moderne.
»Bunt wie die Bilder in einem wirren Traum, doch in einer seltsam kontrastierenden sonnenklaren Sprache sind diese Zwischenstadien seelischer Grenzerfahrungen erzählt.« (NZZ)