Das Buch handelt nicht von Dingen sondern von Tätigkeiten. Rechnen, Werfen, Schieben, Gehen, Schweigen und Sagen. »Ein solcher Blick auf die Welt, den man, unzureichend, mit dem auf ein fotografisches Negativ vergleichen kann, erschließt nicht Gegenstände, sondern Beziehungen.« (NZZ)
»Das Buch ist eine Text- wie Bilderfolge, lose. Und jeder einzelne Text eine Folge von Sätzen. Woraus sich eine höchst eigenartige Logik ergibt, eine dichterische Logik, die der Autorin und Zeichnerin Gundi Feyrer eigen ist.« (Lucas Cejpek)